Projekte eskalieren aus verschiedensten Gründen. Nur einige Beispiele sind unzureichende Planung, unklare Ziele, mangelndes Projektmanagement, zu hohe Anforderungen, fehlende Qualifikation,
zwischenmenschliche Konflikte oder eine allgemein unzureichende Kommunikation. Meist treten mehrere der Faktoren gleichzeitig auf, weshalb einerseits das Eingreifen eines professionellen
Projektleiters, andererseits der Einsatz eines Mediators zielführend ist. Im Optimalfall unterstützt ein externer Dienstleister, der dies in Kombination anbieten kann.
Externe Unterstützung bei Projektkrisen
Die Vorlieben interner Projektleiter liegen nicht selten darin, (technische) Lösungen zu realisieren. Die Wahrnehmung und Optimierung der sonstigen Randbedingungen kommt häufig zu kurz. Gerät ein
Projekt in eine Krise, ist einerseits Gelassenheit, andererseits zügiges Handeln gefragt. Ein externer Projektleiter kann mit dem notwendigen emotionalen Abstand agieren und gleichzeitig seine
Expertise im Bereich der Projektmanagement-Methoden einbringen. Darüber hinaus ist jedoch auch ein hohes Maß an Empathie notwendig, um zu erkennen, in welcher Phase sich die Betroffenen gerade
befinden. Möglicherweise sind sie fassungslos, aggressiv oder bereits auf dem Rückzug. Darüber hinaus können Konflikte zwischen den Teammitgliedern oder Projektpartnern bestehen, welche
identifiziert werden müssen.
Zusammengefasst bedeutet das: Projektkrisen werden einerseits durch fachliche und methodische Probleme, andererseits durch menschliche Faktoren hervorgerufen. Wenn auch Sie von derartigen
Herausforderungen betroffen sind, entscheiden Sie sich demnach im Optimalfall für einen Dienstleister, dessen Mitarbeiter sowohl erfahrene Projektmanager als auch Mediatoren sind. Selbst extrem
festgefahrene und aussichtslos erscheinende Situationen lassen sich auf diese Weise verbessern – stets mit dem Ziel, Projekte mit Erfolg zum Abschluss zu bringen und darüber hinaus Best Practices
für die Zukunft mitzunehmen.
Kommentar schreiben